
Foto: Gerd Illing, 2020.
Der Große Saal im Lektionsgebäude wurde seit seiner Fertigstellung 1954 nicht nur für Vorlesungen und Veranstaltungen genutzt. Zur Ausstattung gehörten auch Filmprojektoren, die einen Kinobetrieb erlaubten. Regelmäßig fanden dort Filmabende statt.

Foto: Gerd Illing, 2020.
Blick aus einer der Dolmetscherkabinen in den Großen Saal. Den Einbau der Bühnentechnik hatten die Fachleute der Berliner Volksbühne übernommen.

Foto: Gerd Illing, 2020.
Mit dem Ende des Schulbetriebes 1990 wurde in das Foyer des Lektionsgebäudes ein Empfangstresen für die Seminar- und späteren Hotelgäste eingebaut.

Foto: Gerd Illing, 2020.
Vieles von der originalen Inneneinrichtung ist bis heute erhalten, so auch die Schwingtüren im Flur.

Foto: Gerd Illing, 2020.
Ebenso erhalten geblieben sind die Sprossenfenster sowie die verzierten Balkonbrüstungen.

Foto: Gerd Illing, 2020.
Die Dolmetscherkabinen erlaubten einen großzügigen Blick in den Saal. Heute zeugen noch Überreste von der einst modernen technischen Anlage.

Foto: Gerd Illing, 2020.
Nach der Schließung der Jugendhochschule und dem Einzug des Internationalen Bundes im Jahr 1991 wurde der Buchbestand der Hochschulbibliothek im Keller eingelagert. Im Jahr 2000 gelangten die Bücher und der Bibliothekskatalog in das Dokumentationszentrum Alltagskultur der DDR in Eisenhüttenstadt. Zurück blieben die leeren Bibliotheksregale.

Foto: Gerd Illing, 2020.
Überreste der alten Telefonanlage

Foto: Gerd Illing, 2020.
Aufkleber an einer Tür im Keller dokumentieren den Wandel, den die Gebäude der Schule durchlebten.

Kronleuchter im Foyer des Lektionsgebäudes; Foto: Gerd Illing, 2020.
Kronleuchter im Foyer des Lektionsgebäudes